Teil 2: Naturschutzreservat Ile aux Aigrettes und warum Dummheit zum Überleben ungünstig ist
15. Mai 2022
24. Februar 2022 – Bonjour et bienvenue à Mahébourg. Nach meinem Ausrutscher ääähh Ausflug nach Trou d’Eau Douce (den ausführlichen Bericht gibt es hier) bin ich wieder zurück auf Start. Immer schön, dieses behagliche Gefühl von Vertrautheit in der Fremde.
Von dem Hafenörtchen Trou d’Eau Douce bin ich am Morgen mit dem Taxi zum Busbahnhof Flacq gefahren und weiter mit dem öffentlichen Bus. Die fast zweistündige Fahrt nach Mahébourg war mal wieder überaus unterhaltsam. Wie Kino! Draußen an der Bustür gut gemeintes Corona-Sicherheitsmaßnahmengedöhns und Abstandsgeregel aufpinseln, aber drinnen aufeinanderkleben wie Gewürzgurken im Einmachglas. Ist ja nicht so als wäre kein Platz. Hinten ist der Bus dreiviertel leer und vorne ist Gruppenkuscheln angesagt. Und geplaudert wird da immer! Seit Südamerika weiß ich, dass die Zusteigenden die Personen, neben die sie sich hocken, gar nicht kennen. Anfangs dachte ich immer, och guck an, da trifft sich grad zufällig der proseccotrinkende Kniffelclub und tuckert zusammen zum Vereinstreffen, so herzlich und angeregt schwätzt man miteinander. Ist hier in Mauritius genauso. Dieser freundliche Austausch fremder Menschen miteinander find ich herrlich. Selbst als externer Touri schließt man mich nicht aus. Einmal nett gegrinst und schwupps biste Mitglied im Verein „Fremde Busfahrfreunde e.V.“ Nicht wie bei den spaßbefreiten Busfahrten in Deutschland. Wo der Großteil genervt und gestresst aufs Handy starrt, Stöpsel in den Ohren und jegliche Kommunikation meidet wie ein Kannibale die vegane Grillwurst.
Jedes Mal, wenn ich von einer Reise zurückkomme und im Zug oder Bus nach Hause sitze, enttäuscht es mich, wie irritiert das Umfeld häufig auf ein Anlächeln reagiert. Ist doch bloß ne kleine, freundliche Geste von „hallo, ich sehe dich“. Warum sind so viele eher skeptisch, statt sich zu freuen, wenn Fremde einen anlächeln? Gerade in den Ländern, in denen ich daheim noch vor den Gefahren und hoher Kriminalität gewarnt wurde, fühlte ich mich unter den Einheimischen weitaus behüteter und sicherer, als in meinem Heimatland. Klar kann man das nicht pauschalisieren und wenn man z. B. in Guayaquil in ne falsche Straße gerät, wird sich eventuell ratzfatz auf eine ungesunde Art und Weise um einen gekümmert. Aber schaltet man den Verstand und die Sensoren ein, nimmt mit offenen Augen das Umfeld wahr und beachtet einige Vorsichtsmaßnahmen, glaube ich tatsächlich, dass es per se nicht gefährlicher ist, als in unseren Großstädten. Ich würde abends die Straßen in Myanmar zweifelsfrei dem Frankfurter Bahnhofsviertel vorziehen (nix gegen Frankfurter). Oder diversen Mannheimer Ecken. Meiner Meinung nach haben wir Deutschen da noch Nettigkeits-Luft nach oben, da ist noch Potenzial. Man soll die Hoffnung ja nie aufgeben. Ich schweife ab.
Die vertraute Nähe wird nun zu meiner persönlichen Herausforderung. Ein Mädel steigt mit letzten Kräften ein und verfrachtet sich in die Reihe hinter mir. Leicht verstört bemerke ich, dass sie kaum in der Lage ist, ihre Augen aufzuhalten. Das arme Ding ist derbe krank. So wie sie vor sich hinsiecht, befallen mich Zweifel, ob sie die nächste Bushaltestelle noch erlebt bzw. bis dorthin überlebt. Ständig zieht sie in Zeitlupe ihre Stoffmaske runter und tränkt das durchweichte Taschentuch am Zinken. Rüsselpest hoch zehn. Bestenfalls nur das… Während sie geradezu widerwillig den virendurchseuchten Lappen wieder über die Nase zieht, rutsche ich derweil auffällig unauffällig auf der Sitzbank nach außen. Zeitgleich verrenke ich den Kopf giraffenhalsartig Richtung offene Bustür (selbstverständlich sind die Türen während der Fahrt sperrangelweit geöffnet). Ihre Sitznachbarin bleibt solidarisch und völlig unbeeindruckt press neben ihr hocken. Respekt. Abstand halten ist hier halt net so populär.

Generell habe ich das Coronahandling auf der Insel nicht wirklich kapiert: Ein Mal habe ich bislang mein Impfzertifikat vorgezeigt. Am Flughafen! Interessiert hier ansonsten keine Socke. Weder drinnen noch draußen. Abstand wird wie erwähnt völlig überbewertet, darum hockt man sich im Bus aufm Schoß. Aber wenn man alleine durch die Gasse tappt (bei 78 Grad Ober- und Unterhitze) ist permanentes Maskentragen oberstes Gebot. Schlappe Fünfzig Euronen Bußgeld drohen bei Missachtung. Geht man im Supermarkt einkaufen, muss man vorher die Hand an ein Thermometer halten, das erst die Temperatur prüft. Piept es bestätigend und leuchtet grün, werden die Pfoten desinfiziert. Erst danach darf man rein. Aber in Restaurants (mit Ausnahme eines einzigen China-Restaurant bislang) oder Bussen, bummsegal.
Thron mit Meerblick
Jedenfalls bin ich für die nächsten vier Nächte happy im Orient Guesthouse eingezogen. Als Sparbrötchen habe ich diesmal nicht vorher reserviert sondern erst mal online gecheckt, ob noch Zimmer frei sind. So entfällt für alle Beteiligten die lästige Buchungsgebühr. Das Hostel ist mir vor Tagen beim Vorbeilaufen aufgefallen und hat viele positive Bewertungen. Ideale Lage, wenige Minuten zum Busbahnhof, dem Markt und der Waterfront. Im oberen Stockwerk gibt es eine großzügige Dachterrasse mit überragendem Ausblick aufs Meer und zum Berg Mount Lion. Auf den Etagen Wasserspender, WLAN überall und ich darf die Küche mit benutzen. Große Gastfreundschaft zu kleinem Preis.


Kaum habe ich mein Gepäck in dem hübschen Zimmer abgestellt, heißt es leider wieder umziehen. Der Nachteil, wenn man nicht zuvor ein festes Zimmer bucht. Mit hundert Entschuldigungen werde ich ein Stockwerk downgegraded. Dafür mit Balkon und Meerblick. Selbst nen Ventilator gibt’s (als ob ich den brauche, wenn ich bei unter 24 Grad anfange zu frieren) und ein Mückenvergraul-Stinkesteckdosenteil (definitiv notwendig, ich bestehe mittlerweile aus „Stiche mit nem Körper dran“). Das Zimmer ist putzig, das Bad offen im Raum integriert und von der Toilette aus kann ich direkt aufs Meer gucken. Aus der Dusche auch, die ist nämlich unmittelbar neben dem Klo. Den gleichen Blick, den ich raus habe, hat Außen auch rein. Also Gegenübers in den oberen Etagen können von ihrem Salon direkt auf meinen Thron gucken. Für Exhibitionisten ein Träumchen! Zu zweit wäre das hier sehr „privat barrierefrei“, allein isses völlig ok. Und wenn Nachbars zu meinen Nasszellenzeiten daheim sind, zieh ich den Vorhang zu. Man muss ja nix unnötig verkomplizieren.


Nachdem das ganze Eincheck-Prozedere erledigt ist, hirne ich mit dem Monsieur de Auberge über meine Bucketlist. Dort steht unter anderem ein Besuch der Ile aux Aigrettes drauf. Reservierung erforderlich, erklärt er und übernimmt kurzerhand meine Anmeldung für den nächsten Morgen bei einer englischen Gruppe (zu den Französischen trau ich mich nicht). Auch für meine geplanten Wanderungen hat er hilfreiche Infos und ich fühle mich endlich nicht mehr so plan- und tatenlos. Morgen geht es los!
Sommerlauf zur Blue Bay
Jetzt entstaube ich erst mal die Laufschuhe. Hier ist es nicht mehr ganz so heiß wie in Trou d’Eau Douce, da kann man schön Rennen. Zuvor noch rüber zum Markt, der Bauch fordert leckeres Roti!
Ganz mühelos gestaltet sich die Lauferei nicht. Weil ist ja Maskenpflicht. Zumindest beim Sport nur pseudomäßig verbindlich. Also Mundschutz als Tropfenfänger unters Kinn und im Polizeifall schnell hochschieben. So hechel ich mich zur knapp 6 Kilometer entfernten Blue Bay. Wo die Schönen, die Reichen und die ganz schön Reichen stranden und baden. Wo man sich in Luxushotels mit der Champagnerflöte die aufgespritzten Lippen benetzt und sich mit Kaschmirbadetüchern den Luxuskörper trockentupfen lässt. Oder so ähnlich. Vielleicht nicht ganz so arg. Aber hey, man ist auf Mauritius, der Hochzeits- und Flitter- und Tüdeldidü-Insel schlechthin. Ich komme triefend an der Beachfront an – roter Kopf wie ein Hummer im Kochtopf – und denke verwundert: DAS ist alles? Das ist der hochgepriesene megatolle Strand? Da gab’s die Woche aber schönere. Haben komischen Geschmack, die blaublütigen Edeltouris. Ernüchtert trabe ich alles wieder zurück und mache dabei 456 Taxifahrer arbeitslos, die die Bekloppte, die da rennt, so gerne fahren wollten.


Bin definitiv schon beschissener gelaufen. So am Meer lang kann was, auch wenn man im Sand mühsam vorankommt. Versehentlich hüpfe ich durch die zum Strand hin offenen Hintergärten der schönen Reichen, die zum Glück nicht daheim sind. Bis auf eine Dame, die in ihrer Liege liest und meinen peinlich berührten Gesichtsausdruck sieht. Sie gestikuliert mir einladend lächelnd, einfach vorbeizulaufen. Auf meine Frage, wie ich zurück zur Straße komme – was mit größerem Umweg verbunden wäre – bringt sie mich tiefenentspannt über ihr Grundstück durch den Vorgarten zurück zur Straße. Vielleicht habe ich zu hart geurteilt, beim Pauschalisieren und Aufziehen der „Reichen-Schublade.“


25. Februar 2022 – Das mit dem Schlaf funktioniert nicht. Irgendwas ist nachts immer geboten. Das Hundegebell ist zwar weniger als in Trou d’Eau Douce, wird jedoch durch Moskito-Vendetta relativiert. Die Drecksviecher haben eine Blutschlacht an mir verübt! Wäre der Tatort mit Plastikfolie ausgelegt worden, hätte man meinen können, Dexter Morgan sei am Werk gewesen. Hätt ich bloß den Moskitostecker benutzt. Aber Schlaf wird eh völlig überbewertet…
Zumindest gibt’s im Hostel zum Frühstück eine Kanne gut trinkbaren Kaffee. Und ich rede hier von Instant-Pulver! Soll das schon die altersbedingte Milde und Güte sein, die sich da bei mir breitmacht?! Hauptsache Koffeein pumpt im Blutkreislauf. Die Unterkunft war eine gute Wahl. Die Männers sind so hilfsbereit und unheimlich nett. Sagen ständig, ich solle mich wie daheim fühlen und es ist tatsächlich fast familiär.
Naturschutzreservat Ile aux Aigrettes
Um 10 Uhr schlappe ich zur drei Kilometer entfernten Ablegestelle der Wildlife Foundation. Dann tuckert unsere kleine Gruppe im Bötchen rüber zur Ile aux Aigrettes. Wikipedia sagt, das Eiland ist eine 26 Hektar große Insel innerhalb des Riffs. Gerade mal 1 Kilometer und wenige Bootsminuten von Mahébourg entfernt. Die Insel ist ein Naturschutzreservat der Mauritian Wildlife Foundation, zum Erhalt der nativen Flora der Insel Mauritius und der Maskarenen.






Man darf sie ausschließlich mit Naturführer betreten. Der Eintritt (umgerechnet rund 16 Euro) geht an die Foundation die dort alles schützt, analysiert und erhält. Unsere Führerin begleitet uns fast zwei Stunden durch den subtropischen Urwald. Richtig schön isses, bin immer auch sehr interessiert, wenns um die Flora und Fauna geht. Deshalb jetzt bissi Biologie für Daheimgebliebene: Die Bäume mit den vielen Wurzeln, die unten breit auseinander gehen, sind Vacoa. Dann gibt’s massenhaft Ebonytrees. Erinnert mit seiner weißen Rinde etwas an unsere Birke. Im Inneren ist sein Holz pechschwarz. Und da sein Holz so toll ist, macht man daraus Musikinstrumente, Pianos zum Beispiel. So, zu dem gesellt sich der Nailtree. Der heißt so, weil die Seemänner früher daraus Nägel gemacht haben, um ihre Schiffe zu reparieren. Also mordsstabil, das Baum. Lustige Palmen stehen dort rum, deren Stamm die Form der Oranginaflasche haben. Gestrüpp wächst auch reichlich. Wie die Ratplant, deren Blüten am Strauch gut riechen, abgepflückt stinken sie aber wie die Sau.





Einiges Getier krabbelt, hängt und fliegt hier auch rum. Endlich bekomme ich auch mal den einheimischen Flughund vor die Linse. Weil er hier abhängt, im Flug wäre es nicht möglich.

Auf Mauritius fliegt überall ein kleiner Vogel mit knallrotem Kopf rum, der Madagaskar Fody, wie ich lerne. Auf der Ile aux Aigrettes flattert der mit orangenem Kopf rum, das ist der geschützten Mauritius Fody. Sein Kopf ist nur in der Zeit orange, in der er die Mädels anbaggert und abschleppen will. Danach wird er grün. Wär das auch geklärt. Apropos abschleppen: Big Daddy taucht aus dem Gebüsch auf, Hibiskusblüten mampfend. Er ist der Playboy hier, verfügt über 14 Weiber. Für alle die grad neidisch werden, Big Daddy ist eine Riesen(langhals)schildkröte. Die können den Hals enorm ausfahren, um an hohe Blätter zu kommen. Eine seiner Begatteten trottete zuvor an uns vorei. Völlig unerwartet kam leise knarzend ein 100 Jahre alter Trümmer (150 KG Lebendgewicht) auf uns zu. Unsere Führerin erklärt, dass der Panzer gerade mal 2 cm dick und ganz empfindlich ist. Sie fühlen jede Berührung und reagieren darauf.




Vor Ende der Rundtour stoßen wir auf eine lebensgroße Figur des Dodo. Das legendäre Vogelvieh, das leider zu dumm war zum Überleben. Auf Réunion schon verehrt ohne Ende und auf allen Bierflaschen drauf, sagt Mauritius: „Nix da, das ist unser Dodo!“ Er dient aber eher als Mahnmal, dass aussterbende Tiere zu schützen sind. Er kam einst – Warnung, das kann jetzt dauern, Hobby Heinz Sielmann fachsimpelt sich grad in Fahrt – als eine Art Taube auf Mauritius geflattert. Hier hatte er keinerlei Fressfeinde. Bis die Piraten und Seefahrer kamen und dachten „was ein geiler Fatzen Fleisch, da wird man wenigstens satt von.“ Die kulinarische Ernüchterung kam prompt, der dicke Vogel schmeckte fürchterlich. Weil das Tier nun sowas von sicher war, bildeten sich seine Flügel zurück. Erschwerenderweise war er auch dumm und legte seine Eier in Nestern auf dem Boden. Die irgendwann von eingeschleppten Ratten geplündert wurden. Der Dodo konnte nicht mehr flüchten (weil flugunfähig), unhandlich war er zudem auch, also nix von wegen mal eben rauf aufn Baum und besiegelte mit seiner „für alles zu haben und zu nix zu gebrauchen Attidüde“ sein trauriges Schicksal.





Ein Besuch der kleinen Insel ist absolut lohnenswert und kann ich auf ganzer Linie empfehlen. Allerdings sollte man sich rechtzeitig einen der begrenzten Plätze reservieren.
Schnorchelfreuden und Tamilentempel
Nach dem Naturspektakel schnappe ich mir mein Badekrempel und düse zum Strand Pointe d’Esny. Da ich vor Tagen zur zufälligen Vorbesichtigung dort war, weiß ich wo ich hin muss. Auch heute entzückt der weißen Sandstrand mit Einsamkeit. Ich verstecke mein Zeug unter einem Katamaran, tackere mir die Panoramasicht-Schnorchelmaske aufs Gesicht und stürze mich in die warmen Fluten. Die überschaubare Unterwasserausbeute (wenige Fische und ein Seeigel) beeinträchtigt das kindliche Planschvergnügen in keiner Weise.

Den Schnorchelfreuden wird eine Runde Kultur nachgeschoben. Das National Historical Naval Museum hat leider schon geschlossen. Also direkt zum bunten Tempel Shri Vinayagar Seedalamen Kovil. Der wunderschöne Tempel ist einer der ältesten Tamilentempel der Insel und liegt etwas außerhalb des Zentrums. Die Aussicht auf den Fluss und die riesigen Bäume beeindruckt ebenfalls. Tempel und Pagoden werde ich niemals überdrüssig. Kann ich stundenlang abklappern. Ich mag die Atmosphäre und Stille, die dort herrscht unheimlich gern.






Zum Abschluss des Tages schlendere ich ziellos durch die Straßen. Übrigens lässt es sich an Waterfront mit frischer Kokosnuss durchaus ne Weile aushalten. Das Leben ist warm und mit Sonne und Meer einfach schöner. Berge fehlen aber. Diesen Punkt der Bucketlist nehme ich die nächsten Tage in Angriff! Das Programm für morgen steht auch schon. Da geht’s auf große Wanderschaft. Über diese atemberaubenden Erlebnisse berichte ich schon bald im nächsten Beitrag.
Es hat eine Weile gebraucht, aber endlich fangen Kopf und Körper an runterzufahren und zu regenerieren. Daran ändert auch die von Moskitos ausgelöste Beulenpest, die meinen Körper übersät hat, nichts.


Noch ein wenig Geduld, schon bald geht es tiefer hinein ins Abenteuer. Wer den 1. Teil verpasst hat, kann solange hiermit die Wartezeit überbrücken.
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2 Gedanken zu „Mauritius – Naturparadies für Aktive“